Vorlesetag in der Grundschule Wiesenstraße

Im Rahmen des bundesweiten Vorlesetages besuchte der ehemalige Rektor der Katholischen Grundschule Wiesenstraße die Kinder der vierten Klassen. Herr Andree wurde von den Schülerinnen und Schülern schon sehnsüchtig erwartet.

In den ersten beiden Schulstunden las er das Buch „Tim und das Geheimnis von Captain Crow“ vor. Die Geschichte handelt von fünf Geschwistern, die Urlaub machen in der Nähe der Felsen mit Namen „Captain Crows Zähne“. Belohnt wurde der fleißige Vorleser mit einem großen Applaus seiner Zuhörer.

„Solche Vorlesestunden könnten ruhig öfter stattfinden. Das macht großen Spaß!“, meinte einer der Schüler. Die spannende und gleichzeitig lustige Geschichte von Eoin Colfer kam bei allen Kindern sehr gut an.                                von Christian, Janathan und Christopher

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Wiesenflitzer flitzen über das Eis

Am Freitag, dem 20. Februar 2015 belegten die Wiesenflitzer von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr das Eis im Grefrather Eisstadion.
Die Wiesenflitzer von der KGS Wiesenstraße in Kempen freuten sich riesig auf das Eislaufen. Ein paar Kinder konnten noch nicht so gut Schlittschuhlaufen, aber sie lernten es schnell. Die Klasse wollte schon vor einem Jahr Schlittschuhlaufen gehen und endlich ist es in Erfüllung gegangen. Nach dem Eislaufen redete die Klasse noch darüber, wie es ihnen gefallen hatte.Ein paar Kinder wollten sogar trotz der vielen Stürze noch einmal Eislaufen gehen.                                                          Katharina 4c

Wiesenflitzer fahren übers Eis

Am Freitag, dem 20.02.2015 machte sich die Klasse 4c der Kath. Grundschule Wiesenstraße aus Kempen schon morgens auf den Weg zur Grefrather Eishalle. Nachdem einige sich noch Schlittschuhe geliehen hatten, stürmten die Wiesenflitzer die Halle und die Außenfläche. Die meisten flitzten schon wirklich gekonnt über die glatte Fläche. Nur ein paar Anfänger brauchten noch ein bisschen Hilfe. Die Kinder hatten viel Spaß beim Spielen und Toben auf dem Eis, bevor der Bus alle unverletzt zur Schule brachte.                                                                Ida 4c

Ein unvergesslicher Ausflug zur Grefrather Eishalle

Am 20.2.2015 um 8 Uhr bin ich mit Schlittschuhen und Helm in die Schule gekommen. Nachdem wir uns in der Klasse getroffen haben, sind wir um 8.20 Uhr zum Bus losgegangen. Als der Bus um 8.30 Uhr eingetroffen war, haben wir unsere Schlittschuhe, Rucksäcke und Helme unten in den Kofferraum vom Bus gelegt. Danach sind wir losgefahren zur Grefrather Eishalle.

Die Klasse 4c und ein paar Eltern zur Aufsicht waren auch mitgekommen. Während wir uns die Schlittschuhe anzogen, waren alle voller Vorfreude. Nach kurzer Zeit waren die Ersten schon auf dem Eis.

Viele Kinder mussten sich erstmal ans Eislaufen gewöhnen. Aber später waren fast alle Kinder gut auf den Beinen bzw. auf den Schlittschuhen. Wir durften überall rumlaufen: Auf der Außenbahn, im Zelt oder in der Innenhalle. Die meisten sind in kleinen Gruppen gefahren zu zweit oder zu dritt. Zwischendurch sind Kinder zu ihren Rucksäcken gelaufen, um etwas zu essen und zu trinken. Nach zwei Stunden haben wir noch ein Gruppenfoto auf dem Eis gemacht. Dann war unsere Eislaufzeit leider vorbei. Nachdem alle ihre Schlittschuhe ausgezogen haben, sind wir zurück zum Bus gegangen, der uns zurück zur Schule fuhr. In der Schule haben wir uns noch verabschiedet. Dann durften wir nach Hause gehen. Auf jeden Fall war das einer meiner schönsten Ausflüge, den ich mit meiner Klasse erlebt habe!                                                   Annika 4a

 

Besuch der Feuerwache

Besuch der Feuerwache

Der Ausflug zur Feuerwehr war toll. Wir haben Interessantes gelernt. Zuerst hat uns Herr Genneper die Anziehsachen der Feuerwehr gezeigt und alle durften einmal eine Schutzweste anprobieren. Dann sind wir in die Fahrzeughalle gegangen, wo er uns die Löschfahrzeuge gezeigt hat. In das größte Löschfahrzeug passen etwa 2000 Liter Wasser hinein. Wir haben die Rettungsschere, einen Spreizer und noch viele andere Dinge kennengelernt.

Nun sind wir mit einem anderen Feuerwehrmann zu einem Krankenwagen gegangen. Dort gab es verschiedene Medikamente, wozu er uns viel erklärt hat. Dann haben wir das EKG-Gerät bei Lucas ausprobiert. Lucas Herz ist prima in Ordnung. Nun wurde Frau Holtermann mit der Drehleiter 30 Meter hochgefahren. Die Aussicht war bestimmt toll. Leider war der Ausflug nun auch vorbei und wir sind zurück zur Schule gegangen.

Ich freue mich schon auf unseren nächsten Klassenausflug.       Julius 3a

DrehleiterwagenDer Ausflug zur Feuerwehr

Am Dienstag besuchten wir mit der Klasse die Feuerwache in Kempen. Die Feuerwehrmänner waren sehr nett und erklärten uns den Gebrauch der Geräte.

Als Erstes durfte jedes Kind eine mit einem Alarm ausgestattete Sauerstoffflasche anziehen. Das war toll! Danach durften wir in ein echtes Einsatzfahrzeug einsteigen. Darin gab es eine besondere Vorrichtung zum schnellen Anziehen der Sauerstoffflaschen. Diese habe ich sehr interessant gefunden. Dann zeigte uns Herr Genneper, der bei der freiwilligen Feuerwehr arbeitet, eine Schere. Sie wird zum Aufschneiden verbeulter Unfallautos benutzt. Beim Anheben der Rettungsschere habe ich gemerkt, wie schwer diese ist.

Zuletzt wurde unsere Klassenlehrerin Frau Holtermann mit der Rettungsleiter 30 m in die Höhe gefahren. Das hätte ich mich auch getraut, wenn ich gedurft hätte.

Das war ein interessanter Ausflug und wir hatten viel Spaß.        Christopher 3aDrehleiterwagen2

Anton und der Drache

Eines Tages hörte Knappe Anton, dass ein Drache einen wertvollen Schatz hütete. Knappe Anton beschloss sich auf die Suche zu machen. Eines nachts, als alle schliefen, schlich er sich aus der Burg. Sein einziger Wegbegleiter war sein Pferd. Das Pferd wieherte einmal laut auf, aber niemand wachte auf. Da ritten Anton und sein Pferd leise fort. „Oje“, sagte Anton zu sich selbst. „Ich muss zuerst durch den Drachenwald.“ Als Anton und sein Pferd näher ritten, sah der Wald noch gruseliger aus, als er war. Die Bäume sahen aus wie Riesen, die auf ihn zukamen. Da!! Ein kleines Gespenst kam auf sie zu. Anton bekam weiche Knie. Das kleine Gespenst sagte: „Geh lieber nicht weiter, hier wohnt der Drache!“ So schnell es gekommen war, war es auch wieder weg. Antons Herz raste schnell. Sollte er weitergehen oder umkehren? Er entschied sich weiterzugehen.DSC00003

Das nächste Hindernis war nicht weit entfernt. Im Drachenwald wohnte auch die Hexe Barbara. Wenn sie schlecht gelaunt war, verwandelte sie jeden, den sie zu Gesicht bekam, in einen Stein.

War das nicht Gelächter? Anton schaute nach oben! Hexe Barbara ritt auf ihrem Besen. Anton hatte Angst. Riesengroße Angst sogar. Die Hexe landete direkt neben Anton. „Hallo Bürschchen“, sagte sie. „In was soll ich dich verwandeln?“ Während sie überlegte, gab Anton seinem Pferd einen Tritt, so dass es vor Schreck losgallopierte. „Puh, das war knapp.“, sagte Anton zu sich selbst.

Zwei Stunden ritten sie durch den Wald. Im Dunkeln erkannte Anton eine Höhle. Er band sein Pferd an einen Baum und schlich zur Höhle. Was er da sah, ließ ihm einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Im Höhleneingang schlief ein großer, breiter Drache. Anton wollte wieder davonlaufen, aber dabei kickte er einen kleinen Stein, der laut gegen die Wand prallte. Da hob der Drache seinen mächtigen Kopf zur Seite. Anton erstarrte. Wäre er doch in der Ritterburg geblieben. Der Drache stand auf und spie einen großen Feuerstrahl in die Luft. Anton hielt die Luft an. „Was willst du?“, fragte der Drache. Anton griff zu seinem Dolch. „Mit sowas willst du mir Angst einjagen?“, meinte der Drache. „Ich mag keinen Streit.“, erwiderte Anton. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und fragte: „Behütest du wirklich einen Schatz?“ „Einen Schatz?“, fragte der Drache. „Nein, ich besitze keinen Schatz.“ „Dann war das ein Gerüch.“, antwortete Anton enttäuscht.

„Ich kenne aber einen Schatz, der heißt Freundschaft. Wollen wir Freunde sein?“, fragte der Drache. So begann eine Freundschaft zwischen einem Drachen und einem Menschen.                                                                                   von Tilo Klasse 4a

Im Flachsmuseum

Gestern haben wir einen Ausflug zum Flachsmuseum gemacht. Zuerst hat uns der Mann erklärt was Flachs ist. Flachs wird am hundertsten Tag in einem Jahr ausgesät. Im Sommer hat er himmelblaue Blüten. Dann sagten die Leute früher: „Wir fahren ins Blaue“. Aus den Blüten werden dann die Samen. Die heißen Leinsamen. Die werden z.B. für Brot gebraucht. Der Stängel ist ganz hart. In dem Stängel sind Fäden, aus denen man Stoff weben kann. Der Stoff heißt Leinen. Das ist aber sehr viel Arbeit.

Damit wir für die schwere Arbeit stark genug waren, bekamen wir zuerst ein Frühstück. Dann bekamen jeder ein Büschel Flachs. Als Erstes mussten wir mit einem alten Gerät das Holz von dem Stängel klein machen. Dann haben wir die Holzstücke mit einem Holzschwert von den Fäden abgeschlagen bis wirklich alles raus war. Als Nächstes haben wir den Flachs durch ein Nagelbrett gezogen, damit er gekämmt war. Danach fühlte er sich schon so weich an wie Haare.

Wer fertig war, durfte noch weben oder draußen mit Stelzen laufen. Ich fand den Ausflug sehr schön.                                                          Celina Klasse 3a

Klassenfahrt 2014

Fotos der Klasse 4a

Unsere Klassenfahrt nach Neuss-Uedesheim vom 24.-26.9.2014

Am ersten Tag sind wir um 9.30 Uhr mit dem Bus losgefahren. Als wir ankamen, haben wir unsere Zimmer bezogen. Dann haben wir eine Schatzsuche gemacht. Dort mussten wir Fragen zum Thema Ritter beantworten. In der Schatzkiste waren ein Flummi und ein Lutscher für jedes Kind. Abends haben wir Disko gemacht. Da wurde die Musik voll aufgedreht. Danach gab es Chips, Knabbersachen und ein paar Gummibärchen. Danach haben wir noch ein bisschen geredet. Aber dann sind wir um 22.30 Uhr eingeschlafen.

Am zweiten Tag gab es leckeres Frühstück. Dann haben wir ein Ritter-Chaosspiel gespielt. Dort durften wir viele schöne Spiele machen. Es lief so ab: Wir bekamen einen Zettel und eine Nummer zugeteilt. Die Nummer hing auf dem Gelände an einem Baum. Hinten auf der Nummer war ein Begriff. Den mussten wir der Ritterfrau sagen. Sie hat uns dann gesagt, was wir für Stationen machen müssen. (Armbrustschießen, Säckchenweitwurf, Lanzenstechen, usw.) Am Abend wurden wir ritterlich angezogen und zum Ritter geschlagen. Dann gab es ein Festmahl. Dort gab es Hähnchenkeulen und Pommes mit einem leckeren Salat. Im Dunkeln haben wir eine Nachtwanderung am Rhein gemacht. Es war kalt und die Nachtwanderung dauerte ziemlich lange. Als wir abends ins Bett kamen, war es sehr spät.

Nachdem wir am letzten Tag unsere Zimmer geräumt haben, fuhren wir um 10.30 Uhr ab und kamen um 11.30 Uhr zu Hause an.

Ich fand die Klassenfahrt sehr schön.                               Vincent Klasse 4a

 

 

 

Ausflug zum Umweltzentrum Klasse 3b

Der Ausflug
Ich und meine Klasse sind mit dem Bus ins Umweltzentrum gefahren.
Wir haben dort Brötchen gebacken und viel über Getreide geredet.
Danach sind wir in den Wald gegangen. Da sind wir auf einen Berg geklettert.
Dann waren unsere Brötchen  fertig. Die Brötchen waren sehr lecker.
Danach ist unser Bus gekommen.                          Daniel Klasse 3b

Der Ausflug zum Hülser-Berg

 

Als Erstes hat uns Frau Baum etwas über Getreide erzählt.

Danach haben wir Mehl für Brötchen gemacht und den Teig zuende geknetet.

Nun haben wir gefrühstückt, sind in den Wald gegangen und haben dort viel erlebt.

Jetzt haben ich und meine Gruppe ein Plättchen gezogen und wir durften den

Kräuter-Quark machen.

Endlich waren die Brötchen fertig und wir konnten sie essen.

Es war schön!                                         Fiona Klasse 3b

Meine Sportwoche

Am Montag, dem 2. Juni 2014, starteten wir mit einem Fußballturnier. Zunächst wurden wir in verschiedene Mannschaften eingeteilt. Anschließend machten wir verschiedene Geschicklichkeitsübungen mit dem Ball sowie kleinere Fußballspiele gegen andere Mannschaften. Nach einer kleinen Pause gingen wir mit allen dritten Klassen zu unserer ersten Tanzstunde. Frau Reifenrath zeigte uns dazu mehrere Tanzschritte, die wir in den folgenden Tagen immer wieder geübt haben.

Dienstags hatten wir im Kempener Aqua Sol unseren Schwimmwettkampf. Hierbei wurden die Schwimmer und die Nichtschwimmer in verschiedene Gruppen eingeteilt. Ich war in der Schwimmergruppe. Wir veranstalteten eine spannende Schwimmstaffel, ein Transportschwimmen auf einer Matte, Streckentauchen und verschiedene Sprünge vom Startblock.

Die Klasse 3a hat den Wettkampf gewonnen-Hurra!DSC04994

Am Mittwoch war der Leichtathletiktag. Für uns wurden verschiedene Wettkämpfe wie Weitsprung, Ballwurf, 50m Lauf und ein 800m Lauf vorbereitet.

Donnertags unternahm unsere Klasse einen Ausflug zu einem Spielplatz. Anschließend spendierte uns Frau Di Marino ein leckeres Eis  und wir machten noch eine lustige Stadtrallye durch die Kempener Innenstadt.

Unsere Sportwoche endete Freitag mit Spielen, die sich jede Klasse ausgedacht hatte. Hierzu kamen auch viele Kindergartenkinder, die hierbei ihre Geschicklichkeit zeigen konnten. Zum Abschluss führten wir in der Turnhalle den Eltern und Kindern die eingeübten Tänze vor. Hiermit endete unsere schöne Sportwoche, die mir sehr viel Spaß gemacht hat.                                                      Marie  3a

Ausflug zum Leuchtturmspielplatz

Am Donnerstag, dem 5.6.2014 hatten wir einen Ausflug. Von der Schule gingen wir los bis zum Leuchtturmspielplatz. Wir hüpften, sprangen und vieles mehr. Wir spielten auch „Kleck-Kleck-Frei“. Nun packten wir unser Frühstück aus, aßen und spielten noch ein bisschen weiter. Dann gingen wir in der Stadt ein Eis essen. Wir durften 2 Kugeln haben. Als alle aufgegessen hatten, haben wir eine Rallye gemacht. Wir haben einen Zettel bekommen mit Fragen und Aufgaben. Team 2 hat gewonnen. Ihr Name war „die Eisesser“. Dann gingen wir alle wieder zur Schule. Es hat mir sehr, sehr viel Spaß gemacht.                              Eva (Klasse 3a)

Krankenhausbesuch der Klasse 4c

Am 12.3.2014 haben wir das Krankenhaus in Kempen besichtigt. Schwester Alice Vogel hat uns herumgeführt und uns sehr viel gezeigt. Auch Orte an die sonst kein Besucher kommt, durften wir uns ansehen. Besonders toll fanden wir es im Gipsraum, wo uns der Pfleger entweder einen Verband oder eine Gipsschiene am Arm gemacht hat. Das war echt cool, hinterher haben wir damit in der Schule und zu Hause Lehrern, Freunden und Eltern einen Streich gespielt. Außerdem waren wir noch bei der Narkoseärztin, beim Röntgen und sogar in die Küche durften wir reinschauen. 700 Essen kochen sie dort  jeden Tag! Leider waren beide Räume vom Kreißsaal besetzt und so konnten wir nicht reinschauen. Aber es war trotzdem ein toller Morgen im Kempener Krankenhaus und sollten wir mal als Patient dort hin müssen, so kennen wir uns dort jetzt schon aus und brauchen keine Angst zu haben.                                            Klasse 4 cFoto