Der Blindenparcours mit den Paten

Am 28.1.2020 haben wir, die Klassen 4 a und b, unsere Paten aus den ersten Klassen durch den Blindenparcours geführt. Am Anfang der 3.Stunde sind wir in die Turnhalle gegangen. 
In der Turnhalle haben wir uns die Turnschuhe angezogen. Als alle fertig waren, sind die Jungen in die Mädchenumkleide gekommen.
Eine Geschichte wurde noch vorgelesen, danach haben wir den Paten die Augenbinden angezogen. Nun sind wir mit den Paten nacheinander in die Turnhalle gegangen und haben sie durch den Parcours geführt. 
Es gab Hindernisse, z.B. eine Höhle, Slalom, einen Kletterberg, eine Rutsche, eine Brücke und noch vieles mehr.
Als wir auf die gewartet haben, die noch nicht fertig waren, haben wir „Stille Post“ gespielt.
Als dann alle mit dem Parcours fertig waren, haben wir unseren Paten eine Urkunde gegeben, die wir im Kunstunterricht gebastelt haben. Dann haben wir noch ein Foto gemacht und sind in die Pause gegangen. 

Uns hat es gefallen!!!

Von Marie und Carla aus der 4 a

Die Westdeutsche Zeitung berichtete am 30.01.2020 ebenfalls über das Projekt.

Umweltprojekt in der Klasse 3a

In der ersten Woche des neuen Jahres haben wir uns mit dem Thema „Umweltschutz fängt in der Schule an“ beschäftigt. Dazu sind wir in Dreiergruppen durch die Schule gegangen und haben einen Umweltcheck in verschiedenen Räumen und an unterschiedlichen Orten durchgeführt. Danach haben wir Plakate mit Tipps zu den Themen: Energie sparen, Wasser sparen und Müll vermeiden/trennen erstellt. Diese haben wir in der Klasse vorgestellt und im Flur aufgehängt.

3. Platz beim Sportabzeichenwettbewerb

Im gesamten Kreis Viersen schaffte die Grundschule Wiesenstraße den dritthöchsten Anteil an Kindern, die im vergangenen Schuljahr ein Sportabzeichen ablegten. Die Schule freut sich über einen weiteren Pokal in der Vitrine und die Kinder über ein Preisgeld von 150 Euro, von dem Pausenspielzeug gekauft wird.

Wiesenstraßenkinder auf Stadtstreifzug

Wo spielen Kempens Kinder gerne am Nachmittag? Welche Spielplätze gefallen ihnen und welche nicht? Wo sind gefährliche Verkehrswege für Kinder?

Diese Fragen stellte sich die Stadt Kempen und wollte die Antworten von den Kindern wissen. Daher beauftragte sie das „Projektbüro Stadtkinder“, Streifzüge mit den Kindern durch ihren Lebensraum durchzuführen. Die Kinder der Wiesenstraße halfen gerne dabei und zeigten ihre Lieblingsorte, machten aber auch auf Gefahrenstellen aufmerksam.

Igel-Lapbook der Klasse 2a

Im Sachunterricht der Klasse 2a hat sich in den letzten Wochen alles um den Igel gedreht. Die Kinder haben gelernt, dass der Igel einen Winterschlaf hält, und dass er z.B. Regenwürmer, Spinnen, Käfer und Schnecken frisst. Wenn dem Igel Gefahr droht, rollt er sich zusammen und spreizt seine spitzen Stacheln von sich. Igel sind übrigens nachtaktive Tiere, so dass man sie eher in der Dämmerung sieht.

Das gesammelte Igel-Wissen haben die Schüler und Schülerinnen mit viel Freude in ein Lapbook geschrieben und geklebt. Das Ergebnis finden alle Kinder „igelstark“.

„Wer viel liest, der wird reich…“

„Einen echten Autor hat man nicht alle Tage zu Gast“, dachten sich viele Kinder der Grundschule Wiesenstraße, als ihnen Armin Pongs aus seinen Büchern vorlas. Mit im Gepäck hatte er die Geschichten des „Krokofil“, mit denen er alle Schülerinnen und Schüler sofort begeisterte.

„Wer viel liest, der wird reich“, so die Botschaft von Armin Pongs, „reich an Bildern im Kopf.“ Und mit reichlich Bildern im Kopf verließen die Kinder seine Lesungen. Aber noch etwas nahmen sie mit: Begeisterung für das Lesen.
Nachdem die Kinder ihm versprochen hatten, viel zu lesen und weniger Fernsehen, Computer und Handys zu benutzen, versprach Herr Pongs seinerseits, an die Wiesenstraße zurück zu kommen.

Viele großartige Geschichten entstanden, als einige Kinder mit Herrn Pongs in einer „Schreibwerkstatt“ arbeiteten. Auch hier konnte er die Begeisterung der Mädchen und Jungen entfachen, sodass die Geschichten aus der Fantasie der Kinder nur so auf ihre Papierseiten flossen. „Wer eine Geschichte schreibt, darf sich Schriftsteller nennen“, behauptete der Kinderbuchautor.

Ein echter Autor war morgens in die Schule gekommen, am Ende des Schultages hatte er sich von zahlreichen neuen Autoren in der Grundschule Wiesenstraße verabschiedet.